6.3.10

73. Pressemitteilung zur Vernissage bzw. Ausstellung

Pressemitteilung

Ausstellung:

„Inspiration – for a new generation“

Einladung zur Vernissage

Wo: Paracelsus-Spital Richterswil
Bergstrasse 16
8805 Richterswil
Wann: 20. März 2010, 15.00 Uhr. Die Ausstellung dauert bis zum 7. Mai 2010.

Gisep Buchli ist ein zeitgenössischer in Zürich lebender Künstler. Seine Bilder sind die Umsetzung seiner Sicht des irdischen Daseins. Dargestellt hat er sie durch seine progressiv-zirkuläre Sprenkeltechnik.
Seine Kunst hat er nicht aus irgendeiner augenblicklichen Laune zum Beruf gemacht; Nein, die hohe Art der abstrakten Wahrnehmung hat ihn zur Ausübung der darstellenden, nicht auf Anhieb besonders leicht zu interpretierenden Ästhetik berufen. Es kommt oft vor, dass der Betrachter seiner Bilder erst nach einiger Zeit der intensiven Beobachtung erkennt, was der Künstler tatsächlich darstellen wollte. Die fröhlichen, scheinbar immer lächelnden Farbspiele seiner Darstellungen sollen besonders das innere, verborgene Auge, das warme Herz und die unsterbliche Seele der Betrachter ansprechen.
In seinen Augen muss die darstellende Kunst etwas Schönes zum Ausdruck bringen.
Seine hohe Überzeugung war schon seit jeher, dass auch die abstrakte Kunst mit Schönheit verbunden sein muss: Seine Form der Ästhetik bemüht sich ausserordentlich dem Begriff der Schönheit möglichst nahe zu kommen. Hierbei möchte er natürlich betonen, dass der Ausdruck „Schönheit“ ein sehr objektiver ist: Natürlich ist er einer! Und eben dieses zu erkennen und darzustellen ist das hohe Können eines Künstlers!



Gisep Buchli

Geboren 1974 in Sent/GR
Mutterprache: Rätoromanisch
Wohnort: Zürich
Med. Diagnose: Fridrichsche Ataxie
Schule/Studium: sechs Jahre Primarschule und zwei Jahre Sekundarschule in Sent. Gymnasium und Maturität (Neusprachen) in Schiers/GR. Studium der Geschichte an der Universität Zürich. 2004: Abschluss mit Verleihung des Titels lic.phil.hist.
Meine ersten Erfahrungen mit der abstrakten Kunst sammelte ich im Auslandsemester in Växjö/Schweden im Jahr 1998