19.6.10

78. Buchhaltung

In diesem Blog kann ich endlich mitteilen, was ich schon lange mitteilen wollte: Schon im Oktober 2009 hatte ich eingesehen, dass ich viel zu viel für meine damalige Administratorin bezahle. Nach langem schwitzen und grübeln schaffte ich endlich, einen Schlusstrich zu ziehen.
Im Februar bin ich dann zu einem Treuhandbüro gegangen und habe mich für eine saubere Buchhaltung entschieden. Mittlerweile kann ich behaupten, dass ich damit günstiger fahre als die Buchhaltung von einem Assistenten, der oder die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte, machen zu lassen. Aber ich muss zugeben: Die Buchhaltung für jede Firma - und meine Assistenz ist auch eine kleine Firma - ist eine recht mühsame und komplizierte Angelegenheit. Natürlich ist es schon machbar, aber für mich und auch meine Assitenten eine zu kompliziert Sache. Hier ein kleines Beispiel:
Das Treuhandbüro wies mich von Anfang an darauf hin, dass es nicht nötig sei, die Unfallversicherungen doppelt zu zahlen. D.h. wenn ein Assistent hauptberuflich tätig ist - und das ist meistens der Fall bei meinen Angestellten -, wird die Versicherung bereits vom anderen Arbeitgeber abgedeckt. So ist es für mich nicht nötig, die Unfallversicherung einzuzahlen.
Ich kann jedem Mitglied des Assistenzbudgets wärmstens empfehlen, sich an ein Treuhandbüro zu wenden: damit spart man viel Aerger und viel Geld ein.